Über ein Jahr streift der Höllenhund nun schon durch die Wohn- und Schlafzimmer meiner Leser, ruht sich in Bücherregalen aus und wurde hinter Gitter gesperrt.
Schließlich hallen Echos zu mir zurück: Motivierende Nachrichten, viele neue Bekannte und wunderbare Rezensionen.
Kunst ist wie Ping Pong. Ein Werk inspiriert den Geist des nächsten Künstlers und so ergibt sich eine Kette.
Gestern hat mir ein alter Freund und begnadeter Musiker einen Titelsong für den Höllenhund geschickt. Er sagt, er hat das Buch in einem Rutsch gelesen.
Ich bin immer noch Baff! Das Lied ist der Hammer.
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